ERFAHRUNGSBERICHTE: SO SCHAUT’S AUS

Für Bareissianer gibt es nicht einen, zwei, drei Kollegen, es gibt viele. In jedem Jahrgang. Auf jeder Ausbildungsstufe. In jedem Berufszweig. Dies erleichtert das Einleben und -finden in neuer Umgebung, belebt den Austausch und prägt ein Miteinander, das persönlich und beruflich vorwärtsbringt. Denn es gibt immer jemanden, an den man sich wenden kann, wenn sich Fragen auftun oder es hier und da etwas Klarheit oder Hilfe braucht.

 

 

BENJAMIN ROTHER

Angekommen im ersten Lehrjahr

Ausbildungszweig:
Restaurantfachmann mit Zusatzqualifikation Küchen- und Servicemanagement (FHG-Modell)

Schulabschluss:
Allgemeines Abitur

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil
mir praktische Dinge und der Umgang mit Menschen liegen. Der Beruf ist vielseitig und bietet auch gute Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte.

Ein typischer Tag im Bareiss:
lebendige Teamarbeit, immer neue Herausforderungen und gemeinsame Lösungen.

Das gefällt mir besonders gut:
die starke Gemeinschaft und das gesamte Ausbildungsprogramm mit Schulungen, schönen Azubiausflügen und gemeinsamen Festen.

Meine beste Erfahrung:
Ich habe hier schon in kurzer Zeit sehr viel gelernt – für mich persönlich und in meinem Job.

Bareissianer zu sein bedeutet für mich:
immer wieder dazuzulernen.

 

 

TAMARA POLISHCHUK

Erfahrung gewonnen im zweiten Lehrjahr

 

Ausbildungszweig:
Hotelfachfrau

Schulabschluss:
Abitur und Studium der englischen Literaturwissenschaft in der Ukraine

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil
ich im Studium ein großes Interesse an fremden Kulturen und Sprachen entwickelt habe; das Bareiss hat ein internationales Publikum – ich kann hier meine Kenntnisse anwenden und vertiefen.

Ein typischer Tag im Bareiss:
Jeder Tag im Bareiss ist anders und es wird nie langweilig.

Das gefällt mir besonders gut:
die Arbeit mit meinen so netten Kollegen, und ich bin froh, Teil der Bareiss Familie zu sein

Meine beste Erfahrung:
Die Hotellerie ist ein abwechslungsreiches Beschäftigungsfeld, das mich in immer neuen Begegnungen fordert und gleichzeitig unterhält.

Bareissianer zu sein bedeutet für mich:
eine gute Tradition weiterzutragen.

 

 

 

ANNE-SOPHIE GLAUNER

Mittendrin im zweiten Lehrjahr

 

Ausbildungszweig:
Köchin

Schulabschluss:
Realschule, Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil
mich das Kochen schon als Kind fasziniert hat, ich war Mini-Köchin in der Tanne und im Bareiss.

Ein typischer Tag im Bareiss:
Es gibt keinen typischen Tag im Bareiss, jeder Tag ist anders, dank der vielen Bereiche, die man durchläuft.

Das gefällt mir besonders gut:
Teil einer Gemeinschaft und kein Einzelkämpfer zu sein, die Familie und die Vorgesetzten sind den Mitarbeitenden persönlich nahe.

Bareissianer zu sein bedeutet für mich:
Teil einer großen Familie zu sein.

 

FRANZISKA KATHARINA STRÖTER

Mein drittes Lehrjahr

 

Ausbildungszweig:
Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement

Schulabschluss:
Allgemeines Abitur

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil
ich arbeiten wollte – und zwar in der Praxis und nicht nur theoretisch, zwölf Jahre Schule waren erst einmal genug, und ich wusste, ich brauche Abwechslung.

Ein typischer Tag im Bareiss:
Mindestens einmal am Tag wird ordentlich gelacht, sich aufgeregt und am Ende gestaunt, was wir wieder alles erlebt haben.

Das gefällt mir besonders gut:
Wir sind ein großes, junges Team, man findet schnell Anschluss und fühlt sich nicht alleine, auch wenn man von weiter her kommt.

Meine beste Erfahrung:
Mein Beruf öffnet mir viele Türen und Möglichkeiten, ich muss mich heute nicht schon zu sehr für die Zukunft festlegen.

Bareissianer zu sein bedeutet für mich:
selbst weit weg von zuhause eine Familie zu haben.